Ausflüge und Sport

Ausflüge in die Wüste:
Zu jedem Pauschalurlaub gehört ein Ausflug in die Wüste „tunesische Sahara“ dazu. Mit dem Jeep oder auf dem Rücken des Dromedars, man taucht in eine wunderschöne, ruhige Welt ein. Folgende Orte sind immer eine Reise wert: Matmata, Tataouine, Ksar Ghilaine, Douz und Tozeur sowie verschiedene Oasen. Für zwei bis fünf Tage oder auch mehr Tage kann man so eine ganz andere atemberaubende Welt kennenlernen.

Dromedar – Touren durch die Sahara (Wüste):
Die Dünen sind hoch und erhaben und man hat wenig Lust diese zu Fuß zu erklimmen. Per Jeep mag das alles schön sein, aber hier muss man schon ein richtiger erfahrener Fahrer sein. Offroad kommt nie zu kurz, deshalb auch für jeden Sahra – Selbstfahrer ein unvergesslicher Augenblick. Man sollte nie allein mit einem Fahrzeug unterwegs sein, mindestens 2 Fahrzeuge sind vom Vorteil. Altersgrenzen gibt es weder bei Dromedar – Touren noch bei Offroadtouren, natürlich fahren darf man erst ab 18 Jahre aber Beifahrer können schon Kinder sein.

Sport in der Wüste:
Speedsailing auf dem Chott el Djerid, Quadfahren über hohe Dünen oder Wüstenski im hohen Sand, all das ist in der tunesischen Sahra möglich. Nefta ist ganz bekannt für Wüstenski und über viele andere Partner kann man dies direkt buchen.

Surfen, Boarden und Kiten auch in der Wüste möglich:
An den kilometerlangen Sandstränden sorgt das Strandsurfen – eine Mischung aus Windsurfen und Skateboardfahren – für Abwechslung. Am flachen Meer von Djerba ist neben Surfen auch Kite – Surfen komplett angesagt. Ein sandiges Vergnügen ist Sandboarding. In der Wüste über die Dünen zu gleiten, ist für Boarder ein ganz besonderes Erlebnis. Ein weiteres außergewöhnliches sportives Abenteuer können Mutige in dem großen Salzsee des Chott el Djerid wagen, das Speed Sailing. Ein dreirädriges Gestell mit Steuer, Sitz und Segel gleitet – angetrieben vom Wind – durch die Ebene.

Malen in der Wüste:
Den Schweizer Maler Paul Klee haben die Farben und Formen des Südens Tunesien nie losgelassen. So abstrakt seine Bilder auch sein mögen, man entdeckt wieder die Wüste und ihr Leben. Ein bloßer Blick auf Farben, Formen und die Stille vermag es schon beinahe allein, dass der Mensch zu sich findet, seine Probleme begreift und dies abstreifen mag. Die Wüste kann Therapie sein. Sehr schön verbinden lässt sich dies auf einer Malerreise.

Tauchen:
Die Gewässer und Häfen Tunesiens sind in jeder Hinsicht ein attraktives Ziel. Schließlich locken 1.300 Kilometer Küstenlandschaft mit vielfältigen Gesichtern. So finden beispielsweise Taucher eine herrliche Unterwasserwelt vor den Küsten Tunesiens, vor allem im Norden des Landes, in Tabarka. Die 18 tunesischen Tauchzentren bieten ausgezeichnete Ausrüstungen und erfahrenes Personal – schließlich gibt es im Land der Schwamm- und Korallenfischer schon seit den sechziger Jahren Angebote in diesem Bereich. Dank einer aktiven Umweltschutzpolitik – Tunesien ist hier Vorreiter in Afrika – ist die tunesische Küstenlandschaft in hervorragendem Zustand. Vor allem die Gegenden Monastir-Mahdia, Sousse, Tabarka und Bizerta laden zur Erkundung ein.

Ballooning:
Auch in der Luft finden Urlauber neue Herausforderungen. Beim Fallschirmfliegen über dem Meer, Ballonfahrten über der Wüste oder in Sportflugzeugen eröffnen sich ganz neue Ausblicke auf Land und Leute. Die tunesischen Aeroclubs sind über das ganze Land verteilt.

Trekking:
Der Spaß am Extremen und ein wenig Abenteuerlust ist auch beim Trekking gefragt. Je nach persönlicher Vorliebe kann dabei das nördliche, grüne Tunesien mit seinen ausgedehnten Weinbergen und Olivenbaumplantagen oder die faszinierende Wüstenlandschaft in der Sahara im Mittelpunkt stehen – abgelegene Tafelberge, Salzseen und einsamen Gebirgsoasen inklusive. Ob zu Fuß, auf dem Mountain-Bike oder gar hoch zum Dromedar. Radtouren sind besonders im Norden Tunesiens eine super Reise wert.
Sie haben Fragen und suchen bereits abgefahrene Radtouen – Wege mit Unterkunftsmöglichkeiten, dann schreiben sie uns eine Mail: [ poser-benkahla@gotunesien.com ]

Paintball in Tunesien:
Ist ein Mannschaftssport, bei dem Gegenspieler mit Hilfe von Gasdruckwaffen und Farbmunition markiert werden. Markierte Spieler müssen das Spielfeld verlassen. Paintball hat seinen Namen durch die verwendete Farbmunition erhalten, die aus mit Lebensmittelfarbe gefüllten Gelatinekugeln des Kalibers 68.

Paintball Plätze gibt es in Bizerte, Tunis (Nahli), Hammamet, Sousse, Djerba und Tozeur.

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